Selbstliebe.
Die wichtigste Beziehung in deinem Leben ist die zu dir selbst!
Immer wieder erlebe ich Menschen, die schlecht über sich selbst denken.
"Ich bin nicht normal, nicht ok", "ich bin nicht wertvoll", "nicht liebenswert", usw..
Wenn wir nicht wohlwollend über uns denken, dann werden wir auch nicht wohlwollend mit uns umgehen. Oft sind diese Gedanken schon seit unserer Kindheit tief in uns eingepflanzt und lassen sich nicht einfach beiseite wischen.
Was können wir tun?
Yoga üben, Meditieren, Achtsamkeit trainieren. Yoga hat eines der positivsten Menschenbilder überhaupt. Dem nach sind wir alle in unserem wahren Kern, gut, wertvoll und von göttlicher Natur.
Das Problem ist nur: Wir haben es vergessen, verlernt.
Die täglichen Ablenkungen, die Höhen und Tiefen des Lebens sorgen für eine permanente Unruhe in uns. Unser Geist verselbständigt sich und wir bauen uns Schicht um Schicht eine künstliche Fassade auf.
Wenn ich so und so bin, dann mögen mich die Menschen, dann bin ich erfolgreich und glücklich.
Aber dies bist du nicht wirklich, das ist nur dein äußeres Bild, deine mühsam aufgebaute Fassade.
In der Meditation kannst du beobachten, was alles so in deinem Kopf abgeht. Du siehst die Gedanken und die damit verbundenen Gefühle. Du siehst sie kommen - und wieder gehen.
That´s it.
Je öfters du meditierst, leichter wird es dir fallen auch im Alltag deine Gedanken bewusst zu beobachten. Du lernst dich von ihnen zu distanzieren und gewinnst eine vorher ungeahnte Freiheit.
Es sind nur Gedanken. Das bin nicht ich.
Und dann passiert über die Zeit etwas ganz wundervolles. Du bekommst ein vollkommen anderes Verhältnis zu dir selbst.
Du bist deinen Gedanken - auch den schlechten über dich selbst - nicht länger ausgeliefert.
Und das verändert alles!
Probiere es doch einfach mal aus.
Fang noch heute an regelmäßig zu meditieren.